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Es war ein langer Weg von San Francisco rund um die Welt. Am Anfang konnte niemand wissen, dass die zu Beginn für die Schürfer im kalifornischen Goldrausch aus Hanf genähten Hosen einmal selbst zu Goldstücken der Mode werden würden. Allerdings setzten Jeans sich erst 100 Jahre nach der ersten Naht durch und als die Farbe schon längst von Braun zu Indigoblau gewechselt hatte. Ein in den Anfangsjahren zum praktischen Nutzen eingeführtes Detail wurde zum Erkennungszeichen für eine echte Jeans. Ohne die verstärkenden Accessoires an den Taschen ist es nämlich gar keine Jeans im ursprünglichen Sinn.
Das klassische Merkmal einer echten Jeans, das den Hosen zeitweilig den Namen „Nietenhosen“ als Versuch einer Eindeutschung einbrachte, stammt nicht vom Urvater der derben Arbeitshosen, wie vielfach angenommen wird. Nicht Levi Strauss, der Mann aus Franken, war es, der die Idee mit den Nieten hatte, sondern ein unbekannter Schneider. Als dieser sich an Strauss wandte, griff dieser den Vorschlag auf. 1872 wurde die erste Jeans an den Taschen mit Nieten verstärkt, im Jahr darauf wurde der Variante das Patent erteilt.
Sie war die klassische Arbeitshose für Goldgräber, Cowboys und andere hart arbeitende Männer in den USA. Innerhalb kurzer Zeit verbreitete sie sich im Norden Amerikas. Irgendwann im Lauf der Zeit lief der Gürtel den Hosenträgern den Rang ab und die Jeans wurde Blau. Außerhalb der USA kannte diese besondere Form der Hosen aber kaum jemand. Ihr Siegeszug begann, als amerikanische Soldaten nach dem 2. Weltkriegen die Jeans mitbrachten nach Europa. Von da an entwickelte sie sich zu einem erschwinglichen Modekleidungsstück, sowohl für Damen als auch Herren, das man bis heute günstig erwerben kann.
Die für Sie geeignete Jeans finden Sie vor dem Spiegel. Schlüpfen Sie hinein in die verschiedenen Passformen und drehen Sie sich einmal um sich selbst. Wenn alles so sitzt, wie Sie sich das vorstellen und wenn es bequem ist, haben Sie Ihre Jeans gefunden. Wie bei aller Kleidung sollten Sie auch bei einer Jeans in erster Linie Ihrem Wohlgefühl folgen. Prominente, die bewusst oder unbewusst für die weltweite Verbreitung der Kulthose sorgten, haben authentisch gewirkt in ihren Jeans, weil sie es ebenso machten. Marlon Brando und James Dean waren Helden in Jeans, weil sie sich selbst und ihre Rebellion gegen das Establishment mit Hilfe blauen Hosen ausdrücken konnten. Sie zogen eine Jeans nicht einfach an, sondern bekleideten sich damit. Sie füllten die Form in mehrfacher Hinsicht mit Inhalt.
Die Arbeitshosen sind in abgewandelten Formen auf dem Laufsteg angekommen. Man nahm sich in den Häusern Joop, Galvanni & Co. den Blue-Denim vor und hat damit experimentiert. Dadurch wurde Jeans nicht nur ein Stück salonfähiger, sondern diese Modestücke erhielten innovative Impulse. Die Designer stimmten kleine Kollektionen aufeinander ab, entwickelten neue Schnittformen, Accessoires und verspielte Details. Seither sind Damen und Herren in Jeans in der Lage, bei einem Opernbesuch eine ebenso gute Figur zu machen, wie bei einem Barabend oder einer Vernissage. Schauen Sie auch hier, was zu Ihnen und zum Anlass passt. Designer-Jeans sind nicht unbedingt die besseren Hosen, sie bieten aber interessante Features. Und durch die Möglichkeit über die „normalen“ Shops hinaus auch in Outlets nach den passenden Kleidungsstücken zu stöbern, können Sie sie günstig Damenjeans und Herrenjeans einkaufen.
Längst dürfte klar sein, dass „echte“ Jeans heute nicht mehr schwer und derb sein müssen. Sie erfüllen in vielen Fällen eher optische Ansprüche, als nur einem praktischen Zweck zu dienen und können von Damen gut mit Blusen oder T-Shirts, von Herren mit Hemden, Shirts oder Jacken kombiniert werden. Die ersten bei uns eingeführten Marken Levis und Wrangler sind nach wie vor bei Damen und Herren beliebt, da es sich um Hosen bester Qualität handelt, die Sie in vielen Outlets günstig kaufen können.
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