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Buch - Wenn nichts mehr geht

Jede dritte Person fühlt sich heute dauerhaft erschöpft, innerlich leer oder steht kurz vor dem Burnout - oft, ohne es selbst zu merken. In einer Welt, die sich immer schneller dreht, wird es immer schwieriger, einfach nur zu "sein". Wir wollen im Job glänzen, in Beziehungen funktionieren, für alle da sein und obendrauf im Internet noch perfekt wirken. Der Druck, allem und allen gerecht zu werden, war noch nie so hoch. Überstunden, Multitasking, Gedankenkreisen, ständige Erreichbarkeit - bis irgendwann nichts mehr geht. Genau so ging es Stefanie Schnier, Lehrerin, Mutter, Partnerin - und irgendwann nur noch: überfordert. Zwischen zu viel Denken, schleichendem Burnout und einer sich immer weiter zuspitzenden Erschöpfung verlor sie Stück für Stück ihre Energie. Doch anstatt weiter zu verdrängen, wagte sie den Schritt, der für viele mit Scham oder Angst verbunden ist: Sie suchte sich Hilfe. Und das war der Wendepunkt. In Wenn nichts mehr geht nimmt sie dich mit auf ihre ganz persönliche Reise - von den ersten, oft unsichtbaren Warnsignalen bis zum Aufenthalt in einer Klinik und dem Weg zurück in ein Leben, das wieder ihr eigenes wurde. Was dich in diesem Buch erwartet: Du erkennst die Frühwarnzeichen deiner Erschöpfung - und kannst dadurch rechtzeitig handeln, bevor du völlig ausbrennst. So gewinnst du wieder Kontrolle über dein Leben, statt von innen heraus ausgelaugt zu werden. Du befreist dich aus dem Gedankenkarussell - und findest dadurch echte innere Ruhe, Klarheit und Fokus. Denn wer aufhört, sich selbst mental zu zermürben, schafft Raum für neue Kraft. Du lernst, dich von Überforderung und Perfektionsdruck abzugrenzen - und schaffst dir dadurch Platz f&uuml